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Was tun bei Stromausfall? Informationen, Tipps und Produktvorstellungen zur Vorsorge bei Black Out und anderen Krisenszenarien

Vorbereitung auf einen Stromausfall

Ein Stromausfall kann - je nach Dauer - mehr oder weniger unangenehm sein. Je besser man daher vorbereitet ist, desto ruhiger kann man auch längeren Black-Outs entgegensehen.

Eine gewisse Grundausstattung zur Stromausfall-Vorsorge und für andere Krisensituationen sollte in jedem Haushalt vorhanden sein. Der Österreichische Zivilschutzverband empfiehlt sogar, dass sich jeder Haushalt für mindestens eine Woche, besser sogar noch 14 Tage selbst versorgen können soll.

Beleuchtung

Als erstes denkt jeder Mensch dabei wahrscheinlich an Taschenlampen. Natürlich ein wichtiges Utensil, um im Dunkeln seinen Weg zu finden. Mehr als eine davon im Haus (oder Auto) zu haben, schadet auf keinen Fall.

Die beste Taschenlampe nützt allerdings nichts, wenn die Batterien dazu fehlen. Ein Vorrat an Ersatzbatterien oder Akkus ist daher ratsam, auch wenn es Taschenlampen mit Kurbelantrieb gibt.

Für eine allgemeine Grundhelligkeit in Räumen kann man auch mit Kerzen oder Petroleumlampen sorgen. Hierbei aber unbedingt auf eine feuerfeste Unterlage bzw. stabile Kerzenständer achten. Sicherer geht es z. B. mit der wiederaufladbaren Luminaid Solarbeleuchtung.

Wer Kerzen oder Petroleumlampen verwendet, muss natürlich auch für etwas zum Anzünden sorgen. Feuerzeug oder Zündhölzer daher griffbereit halten.

Ratsam - besonders beim Einsatz von Kerzen als Beleuchtung - ist auch ein funktionstüchtiger Feuerlöscher oder noch besser ein Feuerlöschspray.

Kommunikation

Um Informationen von offiziellen Stellen zu erhalten, ist es sinnvoll, ein batteriebetriebenes Radio (vorzugsweise auch mit Kurzwellenempfang) zur Hand zu haben. Auch hier wieder auf einen Vorrat an Ersatzbatterien achten.

Sehr sinnvoll ist es, die Notfallnummer seines Energieversorgers im Handy abzuspeichern, um sich über die Art und Dauer einer Störung informieren zu können. In zahlreichen Haushalten gibt es kein gedrucktes Telefonbuch mehr. Fatal, wenn dann ohne Strom der Internetzugang nicht funktioniert...

Doch wer sich nur auf sein Handy verlässt, lebt auch gefährlich. Wichtige Telefonnummern sollten auch "ganz analog" schriftlich notiert sein. Denn ist der Handyakku einmal leer, hat man auch keinen Zugriff mehr auf Kontakte und Telefonnummern.

Natürlich wird man in der Regel wissen, wo im Haus bzw. in der Wohnung sich der Sicherungskasten befindet. Bei Mehrparteienhäusern gibt es normalerweise auch noch einen zentralen Sicherungskasten, den man im Notfall finden sollte. Gibt es einen Hausmeister oder Gebäudemanager, dann ist es natürlich ratsam zuerst mit diesem Kontakt aufzunehmen

Wärme / Heizung

Je nach Jahreszeit wird es auch sinnvoll sein, ein paar warme Decken griffbereit zu haben. Denn nicht nur wer mit Strom heizt, hat ein Problem bei einem Stromausfall. Auch die Heizungspumpen, die das Warmwasser bei einer Holz- oder Ölheizung in die Heizkörper transportieren, funktionieren mit Strom. Ebenso hat man bei einem Fernwärmeanschluss ein Problem.

Über verschiedene alternative Heizmöglichkeiten ohne Strom habe ich einen eigenen Artikel verfasst.

Ernährung

Gerne übersehen wird das Thema Wasser: in manchen Gebieten ist nämlich auch die Wasserversorgung vom Stromnetz abhängig. Trinkwasser kann möglicherweise nicht mehr in höhere Stockwerke gepumpt werden. Ein paar Flaschen Wasser griffbereit zu haben, schadet daher nie.

Vor allem wenn der Stromausfall länger andauert, dann stellt sich irgendwann auch die Frage nach der Ernährung. Die meisten Menschen haben wenigstens ein paar Lebensmittel zu Hause, die kalt gegessen werden können.

Eine warme Mahlzeit kann allerdings die Moral ganz entscheidend anheben und ist natürlich besonders wichtig, wenn kleine Kinder im Haus sind. Außerdem wird man sich irgendwann Gedanken darüber machen müssen, was mit den Lebensmitteln im Kühlschrank passiert, die langsam auftauen. Glücklich schätzen kann sich dann, wer einen Campingkocher samt Zubehör im Haus hat. Aber Vorsicht, Kochgeräte mit offenen Flammen nur in gut belüfteten Räumen oder draußen im Freien verwenden.

Es gibt vom Österreichischen Zivilschutzverband übrigens eine eigene, sehr empfehlenswerte Broschüre zum Thema "Kochen bei Stromausfall".

 

Mit dieser Grundausstattung lassen sich Stromausfälle von ein paar Stunden Dauer problemlos bewältigen.

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